Harley und sonst Nix
„Ein Leben ohne Harley ist möglich, aber sinnlos!“ Dieser Spruch, frei nach Loriot, ist natürlich Ansichtssache, aber … Ich berichte hier vor Zeit zu Zeit über mein Leben mit einer Harley Davidson. Zum jeweiligen Artikel kommt ihr durch Anklicken des Namens.
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Live to Ride
Ich hatte wirklich fast vergessen, wie schön es ist, auf dem Bock zu sitzen. Und wenn der Bock dann noch eine Harley ist, um so besser. Aber vor dem Vergnügen steht die Arbeit. Hinten in der Garage unter der blauen Plane steht sie, die Heritage Softail Classic FXST aus dem Jahr 1989.
Vorher habe ich schon seit ein paar Tagen die Batterie ans Ladegerät gehängt. Allerdings ist es zweifelhaft, ob sie nach so langer Zeit ohne Job noch zu gebrauchen ist.
Meine Herren, die Garage sieht vielleicht aus! Ein bewohnter Bombentrichter ist nichts dagegen. Es ist also nicht damit getan, nur die Maschine rauszuschieben. Ich muss auch alles rausräumen, ausfegen, neu einräumen und kann mich dann an die eigentliche Arbeit machen. Das Werkzeug liegt schon bereit.
Ich bin nicht wirklich ein Schrauber. Ich habe eigentlich keinen Ahnung. Aber die Basics sind mir bekannt. Als erstes kommen die Taschen ab. Die haben auch schon bessere Zeiten gesehen. Aber ich mag sie so, wie sie sind.
Der Sitz muss auch runter. Erstens, weil darunter die Batterie sitzt, die ich später wieder einbauen muss, und zweitens, weil das Leder nicht unbedingt völlig durchnässt werden sollte.
Mit viel Schaum, einem großen Schwamm und reichlich Wasser geht es los. Die völlig Wahnsinnigen haben für jede versteckte Stelle verschiedene Putzutensilien. Ich nicht. Ich poliere auch den Chrom nicht extra. Solide und genaue Arbeit, aber nicht fanatisch.
Nach gut einer Stunde bin ich fertig. Ich hole die Batterie aus dem Keller und schließe sie an. Nun denn, mal schauen, was sie noch draufhat.
Ist nicht. Der Anlasser macht nur „Klick, klick“. Keine Chance. Ich springe schnell ins Auto, besorge mir bei Dirk von den „Harley Doctors" eine neue. Eine weitere Stunde später springt meine Heritage dann auch brav beim zweiten Versuch an und schmeißt dabei reichlich Öl raus. Kein Problem, hatte ich mit gerechnet und Lappen ausgelegt. Schließlich ist es angerichtet. Sie läuft. Ich freue mich tierisch. Ich kann losfahren.
Ich cruise zunächst zur Tanke, um den Pneus wieder etwas mehr Luft einzuhauchen. Sie rollt gleich viel leichter. Die Bremsen und alle Lichter funktionieren auch. Schön. Das Wetter ist sonnig. Also ab durch die Mitte.
Ich besuche Brieselang und biege am Waldweg Richtung Friedhof ab. Am Bahnübergang mache ich Stopp und genieße das Gefühl, im herrlichen Sonnenschein auf meiner geliebten, alten Harley ein Päuschen zu machen.
Gut sieht sie aus, wie sie da steht. Ein bisschen stolz bin ich schon, dass ich mich endlich dazu durchringen konnte, sie nach fast zwei Jahren Pause wieder zum Leben zu erwecken. „Live to Ride und Ride to Live“ ist schließlich das Motto. Und das kann ich nicht, wenn das Bike nur in der Garage steht, nicht wahr?
Eigentlich will ich gar nicht weg von hier. Doch irgendwann ist genug. Ich streife mir die Handschuhe über und steige wieder in den Sattel.
Ein letzter Blick in den Spiegel, Starterknopf gedrückt und ab geht’s.
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Bye, bye Harley
Seit dem 3. März des Jahres 2020 a.D. gibt es meinen guten, alten Freund Mario nicht mehr auf diesem Planeten; er spaziert jetzt irgendwo zwischen Nirwana und Unendlichkeit durch die Sphären.
Und nun war es an der Zeit, sich um den Verbleib seiner Maschine, der Harley-Davidson Springer Softail Chopper, Sondermodell 1985 (Baujahr 1988), mit dem Apehanger, dem Mikuni-Vergaser, den weit nach vorn verlegten Fußrasten, den hinteren breiteren Reifen und dem tiefer gelegten Sitz zu kümmern. Das war kein leichter Weg, das muss ich schon sagen.
„Live to Ride“ oder auch „Ride to Live“, so steht es auf dem Primär-Deckel, und am besten noch „Forever and Ever“. Sicher, das kann ein Lebensmoto sein, ich sage nur: „Easy Rider“. Mario hat diesen Traum auch verfolgt, wahrscheinlich von dem Tag an, als er den berühmten Film mit Peter Fonda auf seiner Harley „Captain America“ das erste Mal gesehen hat. Einmal mit dem Harley-Virus infiziert und für immer gefangen, das ist so, das kann man nicht mehr ändern, das war und gilt auch für mich. Aber ich weiß natürlich, von einem Virus in Zeiten der Corona-Pandemie positiv zu reden, klingt seltsam, seht es mir bitte nach.
Chris aus NRW hat sich interessiert gezeigt, Marios Harley seiner Sammlung hinzuzufügen; er hat nämlich schon vier, Marios soll die fünfte werden. Und uns war es wichtig, jemanden zu finden, der diese besondere Softail Springer zu würdigen weiß. Chris hat in seiner Jugendzeit genau dieses Modell gehabt und es nach drei Jahren aus finanziellen Gesichtspunkten wieder verkaufen müssen. Nun wollte er seinen Jugendtraum zurückhaben, da kam ihm unsere Verkaufsanzeige gerade recht. Das gute Stück ist von Mario immer sehr geliebt und gepflegt worden. Aber wegen seiner Krankheit stand sie zuletzt längere Zeit unbewegt beim Händler, das hat die Batterie nicht unbeschadet überstanden. Also habe ich vor dem Verkaufsgespräch der Harley noch ein neuen Energiespeicher verpasst.
Die Unterhaltung mit Chris ist nett und kurzweilig, ein sympathischer Kerl. Auch wenn der Verkaufserlös nicht hundertprozentig unseren Vorstellungen entspricht, ist es schließlich doch ein win-win Situation. Nach einiger Kraftanstrengung ist das gute Stück im Transporter. Ich platziere meinen Hintern noch einmal in das tiefe Sitzpolster und hänge mich final wie ein Affe an den Lenker (daher, ihr wisst schon, der Name Apehanger), während Chris die Gurte anzieht.
Ich wünsche ihr, der grandiosen Chopper, der stolzen Heldin der Landstraße, der jahrelangen, treuen Gefährtin meines Freundes Mario, einen schadenfreien Weg in die neue Heimat. Ich schaue mir schlussendlich die Fixierungen der Gurte an und versichere mich, dass die Befestigungen an den richtigen Stellen sitzen und halten. Alles ist in Ordnung. Sie wird es nicht schlecht haben, da wo sie hinkommt, mit Sicherheit, Chris wird gut mit ihr umgehen. Trotz aller Trauer durchströmt mich ein wohliges Gefühl. Mario hätte es auch so gewollt, ich bin mir sicher.
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Harley Reparaturversuch
Vor ein paar Wochen hatte ich vor, meine Harley aus dem Zweijahrestiefschlaf zu holen, um mal wieder durch’s Gelände zu flüggen. Und …? Nichts! Gar nichts. Sie wollte und wollte nicht anspringen. Zweimal die Batterie leergenuckelt, nada! Bin dann zu Dirk von den HD Doctors mit der Batterie unter’m Arm und wollte von ihm ‘ne neue. „Nee“, sagte der, „das klingt nicht nach Strom, sondern nach Sprit! Bring doch mal den Vergaser her, ich lege ihn ins Ultraschallbad und dann springt sie auch wieder an, die Gute.“ „Wie jetzt?“, war meine Reaktion. „Ich habe noch nie den Vergaser ausgebaut, ist das schwer?“, stotterte ich. „Ist nicht schwer, kannste!“ Der hatte gut reden. Ich trollte mich, fuhr nach Hause und legte das Projekt zunächst auf Eis, um über diese Herausforderung in Ruhe nachzudenken. Bis vor einer Woche. Da habe ich mich dann rangewagt.
Nun sitze ich auf einem Plastikhocker in meiner Garage vor der Maschine und rede mir gut zu: „Das schaffst du, ist nicht schwer, bestimmt nicht!“ Zunächst baue ich auf der linken Seite die Hupe ab, um von der Rückseite die Schrauben vom Vergaser lösen zu können. An die eine komme ich auch gut ran, die andere ist versteckt. Aber mit einer Winkelverlängerung für die Imbusnuss geht es. Läuft, irgendwie, ich staune. Der Vergaser ist von den Manifolds ab und hängt an der anderen Seite noch an der Benzinleitung, dem Unterdruckschlauch, dem Choke und den Gaszügen. Die beiden Schläuche sind leicht entfernt, der Choke auch, aber die Gaszüge sind eine Herausforderung.
Ich verstehe einfach das Prinzip der Befestigung am Vergaser nicht. Und dann sind sie irgendwie immer zu kurz, um sie zu lösen. Nach ein wenig googeln, längerem Kopfzerbrechen und unzähligen Try-and-Error-Aktionen bekomme ich es hin. Ich halte nach gut drei Stunden den Vergaser wie ein neugeborenes Baby in der Hand und bin einigermaßen stolz auf mich. „Kannste!“, hat er gesagt, der Dirk. Und ich konnte.
Nach einer Woche hole ich das Teil bei Dirk ab. Er hat alles gereinigt und ein paar Teile ausgetauscht. Aber ein Ventil hat er vergessen, wie sich später herausstellt. Aber der Reihe nach. Ich fahre nach Hause und beginne gleich mit dem Einbau. Leichter als der Ausbau. Logisch, ich weiß ja jetzt, wie es geht. Nur bei der Luftfilterbefestigung fehlt eine Schraube. War die schon immer weg? Wohl kaum. Aber, warum sollen nicht auch drei halten, vier sind reiner Luxus, kann ich mir nicht leisten.
Nach einer Stunde bin ich fertig. Und nun? Warten? Auf Godot? Nee, sondern starten! Was sonst? Sie springt zwar an, spuckt aber Blut und Wasser, respektive Benzin, und knallt, was das Zeug hält. Das kann ja wohl nicht richtig sein. Schnell mache ich sie wieder aus. Was nun? Ich rufe Dirk an. „Tja, mein Lieber, da ist wohl noch etwas Anderes nicht okay, bring sie halt her! Hast du eine Anhängerkupplung? Dann kannst du meinen Hänger haben!“ Habe ich nicht. Ich lege auf und überlege, wie ich die Maschine zu den Doctoren bringen soll. Schließlich hilft der ADAC und bringt meine Heritage Softail Classic in den Zitadellenweg nach Berlin-Spandau, wo mich Dirk schon erwartet.
Nach einer weiteren Woche ruft er mich an. Ich kann die Maschine abholen. Ich lasse mich hinbringen, steige aus dem Auto, biege gespannt um die Ecke und steuere den Eingang an.
„Was war denn noch?“, frage ich Dirk. Er guckt etwas verschmitzt und sagt: „Das Schwimmernadelventil war auch noch verstopft, hatte ich wohl vergessen, sorry! Und ich habe noch zwei Schellen erneuert und der Maschine zwei neue Zündkerzen spendiert, mehr nicht!“ Ich kann’s kaum glauben. „Und den Vergaser habe ich richtig eingebaut?“, ich schaue ihn ungläubig an. „Sieht so aus, MacGyver!“ Ich nicke und bin schon wieder stolz auf mich, denn ich bin schließlich nicht wirklich ein Harleyschrauber. Ich verlasse beschwingt den Laden, schwinge mich auf meine Harley und reite davon. Sie spuckt nun weder Blut noch Wasser, sondern röhrt im satten Ton. Und das ist gut so! Bis zum nächsten Mal bei Dirk (hoffentlich nicht so bald).
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Wie alles anfing
Als ich mir im März 1989 eine Heritage Softail Classic FXST kaufte, lag meine Internalisation, was das Motorradfahren allgemein und das Harleyfahren im Besonderen betrifft, schon einige Jahre zurück.
Genau genommen traf es mich im Sommer des Jahres 1983.
Mit Mario, dem einen meiner zwei besten Freunde, war ich auf Ibiza zum Party machen. Mario war Motorradfahrer, hatte die passende Pappe und in Berlin auch eine Karre. Ich hingegen war noch nie vorher Motorrad gefahren, hatte auch keinen entsprechenden Führerschein und war somit motorradtechnisch ziemlich hinter‘m Mond.
Er überredete mich, es doch einmal zu versuchen; mit meinem Führerschein der Klasse 3 (die Einteilung kennt heute kaum noch jemand, oder?) durfte ich nämlich ein Kleinkraftrad fahren. Wir gingen also zu einem Vermieter, suchten zwei Maschinen aus und fuhren los. Das heißt, Mario fuhr los; ich wusste aber beim besten Willen nicht, was ich mit meinen Tentakeln am Lenker und mit meinen Latschen am Gestänge machen sollte. Mit viel Geduld erklärte mir Mario, wie ein Motorrad zu bedienen ist; nach 40 Minuten schlich ich vom Vermieter von dannen. Ja wirklich, langsam, sehr langsam und vorsichtig, sehr vorsichtig. Aber das sollte sich bald ändern.
Schon am nächsten Tag düsten wir beide (sic!) über die Insel wie die Wahnsinnigen; zunächst noch mit Helm, später ohne, der hing bei mir nur noch als lästiges Beiwerk hinten am Sattel und wurde durch das Hinterrad nachhaltig so geschädigt, dass ich ihn am Ende des Urlaubs von dem Vermieter kaufen musste und anschließend entsorgen durfte. Nach zwei Tagen fielen von meinem Krad übrigens zwei Drittel des Auspuffs ab, der Sound war danach irgendwie besser …
Zurück in Berlin machte ich mich sofort an die Realisierung der Fahrerlaubnis Klasse 1 und kaufte mir eine kleine Honda; drei Jahre später hatte ich dann ein richtiges Motorrad, eine Suzuki GS 850 G (die war schnell, aber hallo!).
Im Sommer 1988 kaufte sich Mario seine Harley-Davidson, eine Springer Softail FXST.
Wir machten zusammen eine Tour nach Hamburg. Er Harley, ich Suzuki. Das Wetter war ähnlich wie in diesem Sommer, heiß und kalifornisch. Ich will jetzt im Nachhinein nicht sagen, dass die Fahrt nicht schön war, aber ich fühlte auf meinem asiatischen Reisbrenner die US-amerikanische Leichtigkeit des Seins nicht wirklich …
Und deshalb musste es 1989 die Harley-Davidson Heritage Softail Classic FXST sein.
Harley-Davidson Inc. ist ein börsennotiertes amerikanisches Unternehmen, das durch die gleichnamige Motorrad-Marke international bekannt geworden ist und 1903 in Milwaukee, Wisconsin (USA) von William S. „Bill“ Harley (1880–1943) und Arthur Davidson (1881–1950) gegründet worden ist. Die Harley-Davidson Motor Company ist einer der ältesten Motorradhersteller der Welt, der bis heute Motorräder produziert.
Seit 1984 gibt es bei Harley-Davidson den Evolution-Motor (kurz: Evo), einen erstmals vollständig aus Leichtmetall gefertigten Antrieb mit Gabelpleuel, zwei Ventilen pro Zylinder mit automatischem Ventilspielausgleich über Hydrostößel und einer unten liegenden Nockenwelle mit separat angeflanschtem Getriebe.
Meine Evo hat 1319 cm³ Hubraum, leistet 45 KW (62 PS) und hat bei 3600 min/Min mit 103 Nm die größte Kraft.
Der Rahmen ist hinten mit einer waagerecht unter der Rücksitzbank verborgenen Dreiecksschwinge gefedert (Softail) und bietet damit deutlich mehr Komfort als der starre (Hardtail) ungefederte Rahmen der Vorgängermodelle.
Die Auspuffanlage ist -neben vielen anderen wichtigen Dingen bei einer HD- immer ein längere Geschichte für sich. Ich will sie hier mal abkürzen. Ich habe mich für einen two in one Fishtail Exhauster mittlerer Länge entschieden und das Innenleben ausgebaut. Perfekter Klang, ziemlich laut, aber das muss so sein.
Kurvenfahrten sind mit so einem Dickschiff übrigens nur sehr moderat möglich. Erstens scheint der relativ breite Vorderradreifen ständig dem Hinterradreifen beweisen zu wollen, dass er der bessere Pneu für hinten wäre, was zu einem nicht gerade neutralen Verhalten in der Schräglage führt und zweitens setzen die Fußrasten respektive die Trittbretter sehr schnell auf dem Asphalt auf. Also, am besten geradeaus mit leichten Kurven cruisen, nicht schneller als 80 – 90 km/h (wegen des Winddrucks ohne Scheibe) und locker mit dir selbst und der Welt da draußen im Einklang sein. Du fühlst dich wohl und alles um dich rum ist einfach nur geil.
Das Equipment für den Fahrer oder die Fahrerin muss natürlich stimmen. Dazu gehört in erster Linie der richtige Helm. Die DIN 4848 wurde 1990 durch die ECE-22 ersetzt und in Deutschland durch zwei Ausnahmeverordnungen so gestaltet, dass auch Helme, die nicht nach ECE geprüft wurden, in der Bundesrepublik zulässig sind, solange sie aufgrund ihrer Bauart als Schutzhelme geeignet sind. Da gehen die Meinungen bei meinem Helm, den ich aus den Staaten habe und der „German II“ heißt, auseinander. Er ist dem deutschen Stahlhelm aus dem zweiten Weltkrieg nachempfunden und ist im Ernstfall wahrscheinlich nur schmückendes Beiwerk statt Schutz. Was soll’s, ist halt so.
In den ersten Jahren war ich noch in halb Europa auf Tour. Ich war in England, Frankreich, Spanien, Italien und Österreich und habe auch manche Ecke in Deutschland bereist. Jetzt fahre ich nur noch zur Arbeit und bin ab und zu im Umland unterwegs. Auf jedem Fall ist das Starten der Harley frühmorgens so gegen 06:00 Uhr auch für alle Nachbarn ein Erlebnis; sie sollen sich nicht so haben, wer noch müde ist, schläft schon wieder ein, bestimmt!
Harley fahren ist nicht Motorrad fahren, es ist anders, weil das Andere unwichtig wird. Das Hier und Jetzt zählt, der Augenblick dehnt sich bis zum Horizont. Der Blick wird gelassener, die Haltung entspannt. Wer einmal infiziert ist, ist gefangen im Lebensgefühl einer ganz speziellen Weltanschauung. Das gilt ins besondere auch für die grad 60jährigen unter uns. Das ist die Wahrheit und nix als die Wahrheit, probiert es selbst aus.
Wer solche oder ähnliche oder auch ganz andere Erfahrungen gemacht hat, der kann uns schreiben, wir freuen uns über jede Nachricht: info@grad60.com
Am Anfang des Artikels steht “Werbung unbeauftragt”, das heißt, dass dieser Artikel ohne Beeinflussung und Bezahlung geschrieben wurde. Warum der Vermerk trotzdem dort steht, erfahrt ihr auf unserer Seite “Transparenz”.