Gastbeiträge veröffentlichen
Wenn man bei Google „Gastbeiträge veröffentlichen“ eingibt, erscheinen auf der ersten Seite überwiegend Marketing-Tipps. Aber darum geht es uns nicht. Wir wollen niemandem zu mehr Business verhelfen. Wir wollen ein Marktplatz sein, der die Chance bietet, etwas zu erzählen, zu berichten, zu schwärmen und der die Welt teilhaben lässt an den kleinen oder großen Abenteuern, an den kurzen oder langen Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden.
Dabei nehmen wir übrigens immer zwei Perspektiven ein: Einmal die Sicht des Bloggers, der gerne einen Gastbeitrag veröffentlichen möchte und unsere Sicht, die Sicht des Gastgebers, der einen Gastbeitrag auf seinem Blog haben möchte. Das lässt sich auch recht einfach unter einen Hut bringen, haben wir gemerkt. Und die üblichen Dos & Don’ts zum Thema Gastbeiträge lassen wir grundsätzlich unbeachtet. Aber wir haben inzwischen einige Erfahrung und geben gerne Tipps zu Umfang, Gestaltung, Form und Ausdruck. Doch eines ist uns sehr wichtig: Der Gastbeitrag soll die Handschrift, den Charakter der Verfasserin oder des Verfasser behalten. Und das sind mittlerweile schon einige.
Hier an dieser Stelle möchten wir einmal auf die hervorragende Arbeit der beiden Frauen Maria Al-Mana und Uschi Ronnenberg von blogs50plus hinweisen. Die beiden starteten 2016 mit einer zentralen Liste, als spezialisierte Sammlung im Web und sind inzwischen zu einer bekannten Anlaufstation von Blogger*innen geworden, die das Älterwerden nicht verschweigen und mit ihrem Tun in der Öffentlichkeit sichtbar sein wollen. Auch wir von grad60 sind dort gelistet und haben mit Sicherheit schon Einige auf unsere Seite locken können. Besucht die Beiden mal unter blogs50plus und schaut Euch das kunterbunte Spektrum der Arbeit von Blogger*innen aus allen möglichen Regionen an! Es lohnt sich. Wir sagen herzlichen Glückwunsch zum fünfjährigen Bestehen dieses Netzwerkes!
Hier folgen nun einige Hinweise auf bereits veröffentliche Gastbeiträge, lasst Euch überraschen …
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Michael Maaß reist seit Jahren immer wieder nach Dänemark und hat jetzt seine Begeisterung in Bilder und Worte gegossen. Genannt hat er den Beitrag “Der nördlichste Süden: Dänemark”. Schaut doch mal rein, es lohnt sich!
Hier stellt sich Andreas Grabinski in einem Gastbeitrag auf grad60.com vor. Eigentlich fotografiert er schon seit vielen Jahren mit großem Engagement weit über die üblichen Urlaubsfotos hinaus. Nun als Pensionär hat er aber die Zeit, sich weit ausführlicher damit zu beschäftigen. Und er hat uns versprochen, seine Kunstwerke in lockerer Folge hier vorzustellen.
Der Titel des Romans Road to Kairos ist leicht irreführend. Denn Kairos ist kein Ort, sondern ein griechischer Gott, genaugenommen der Bruder von Chronos, dem Gott der Zeit. Kairos ist der Gott des günstigsten Augenblicks. Der Lieblingsgott im Olymp von Frank Müller. Er hat einen neuen Roman geschrieben und ihn in Auszügen vorgestellt. Er kann bei Amazon erworben werden: Road to Kairos
Thomas Gehrmann hat eine Radtour von Lindau am Bodensee bis zum Königssee nach Berchtesgaden unternommen und darüber geschrieben, der Titel lautet: Der Königsseeradweg
Einmal mit einem Ballon gen Himmel zu schweben, das muss eine tolle Sache sein. Kyra hat es gewagt und uns teilhaben lassen. Aufregend, sagen wir euch! Ballonfahrt
Als Dr. Thomas Abel Neuseeland zusammen mit seiner Frau besucht hat, war er nachhaltig beeindruckt von diesem Land. Und er hat es für uns aufgeschrieben. Sein Bericht “Unterwegs in Neuseeland” bietet viel interessanten Stoff zum Nachlesen und wichtige Informationen für Nachahmer.
Monica ist in der Telefonfürsorge tätig, ehrenamtlich und hat uns einen Bericht darüber geschickt, sehr lesenswert: “Ich löse keine Probleme, ich höre zu”
Monica verweilt gerne in Museen. Für uns hat sie das Arp-Museum von Remagen besucht und uns ihren Beitrag geschickt: Hummer im Museum
Aber nicht nur Museen sind Monicas Leidenschaft. Sie macht sehr viel und lässt uns daran teilhaben. Sie ist mit Abstand unsere fleißigste Schreiberin. Weitere Beiträge von Monica heißen "Burg Trifels in Annweiler" oder “Der Norden ruft” oder “Grace oder der Tag, an dem ich mich verliebte“ oder “Lübeck - Reisen, Kunst und Film - Monicas Trilogie” oder "Adam plündert sein Paradies" oder “Meck-Pomm! Urlaub an der Ostsee” oder Helsinki, eine Stadt zum Verlieben.
Aktuell können wir Monica auf einem Motorradtrip durch das Elsass begleiten: “Vive l’Alsace - Monica als Sozia durch das Elsass”
Oma Ilse heißt eigentlich Ulla und lebt bei Augsburg. So wie wir grad60ger ist sie auch ein „Best Ager“ und mächtig aktiv. Unter ihrem Künstlernamen „Die verrückte Oma Ilse“ fabriziert sie – ursprünglich nur für ihren Enkel – Kinderlieder, die sie jetzt auch bei Youtube unter’s Volk respektive unter die Kinder bringt. Und für uns hat sie aufgeschrieben, wie es dazu kam: Oma Ilse
Es ist schon Einiges zusammengekommen, wie die Burg Trifels, die Reise Berlin-Mettingen mit dem Motorrad, das Loblied auf Amrum, der Bericht über die Sieben Seen Radtour. Und wenn wir schon bei Zahlen sind, darf die 66-Seen-Tour von Michael Jahn nicht fehlen.
Total aus dem Häuschen waren wir, als wir Horst Higeist aus Falkensee kennenlernen durften. Er hat mit seinem sehr alten Auto, einem Wanderer von 1931 eine Tour durch Europa gemacht: Oldtimer Tour
Und Carola mit ihren diversen Hobbys. Unter anderem hat sie sich einen Fahrradwohnwagen für ihre Touren gebaut, sehr lesenswert.
In Corona-Zeiten vermisst Erika die Treffen mit Freunden und besonders das gemeinsame Essengehen. In einem Gastbeitrag beschreibt sie sehr charmant, wie sie mit ihrem Mann zusammen ihre Lieblingsrestaurants unterstützt und Gerichte to go bestellt: Vier - drei - zwei Gänge: Drei Menüs to go im Test
Und Erika hat auch noch über das Brotbacken und das Kochen mit Restalkohol geschrieben, auf unserem Kochblog. Aber sie ist auch auf anderen Gebieten aktiv, nämlich auf den Hinterhöfen von Berlin-Mitte.
Und Erika ist auch sehr gerne in Südtirol unterwegs, von wo sie uns ihren herrlichen Bericht geschickt hat.
Aktuell streift Erika durch die Südpfalz und bringt uns viele interessante Informationen mit. Ein absolut lesenswerter Artikel.
Ein langes und gesundes Leben wünschen wir uns alle. Aber wenn es dann irgendwann zu Ende geht, soll es schnell und schmerzfrei sein. Es ist eine Horrorvorstellung, an Maschinen angeschlossen dahinzusiechen. Aber, fehlt ein schriftlich formulierter Patientenwille, sind Ärzte verpflichtet, alle denkbaren lebenserhaltenden Maßnahmen einzuleiten. Trotz dieser unangenehmen Vorstellung von den letzten Stunden des Lebens, tun viele Menschen nichts, um ihre Wünsche mit einer Patientenverfügung in die richtigen Bahnen zu lenken. Um diese Problematik dreht sich der Gastbeitrag Patientenverfügung digital.
Eric und Paul haben den Watzmann überquert und darüber geschrieben. Ein Beitrag, der nur schwindelfrei und trittsicher gelesen werden darf.
Sehr amüsant ist die Fortsetzungsgeschichte von Stefan und Marieke, die über ihren Urlaub “Mexiko auf eigene Faust” berichten.
Wer etwas mehr über kirgisische Teppiche erfahren will, sollte der Geschichte von A’sel lauschen.
Und ständig kommen hier neue Geschichten dazu. Wie der Sportbeitrag von Ly und Heiko aus Vietnam unter der Rubrik “Los! Beweg’ dich!” oder die anrührende Geschichte aus dem Tiergarten von Christine.
Und nicht zu vergessen unsere Tiergeschichten auf dem Blog “Tierisch gut”. Besonders hervorzuheben sind die Storys über Lotte, die Labradorhündin: “Die längsten vier Wochen unseres Lebens” und “Die ersten neun Wochen”
Klaus Tolkmitt fragt sich in seinem Marathon-Bummel durch Berlin, was die Läuferinnen und Läufer von der Strecke sehen. Wissen die Teilnehmer eigentlich, was rechts und links der Straße Sehenswertes oder Interessantes zu beobachten ist und in welchem Berliner Bezirk oder Ortsteil sie gerade sind? Was nehmen die Läuferinnen und Läufer tatsächlich von der Stadt wahr? Den Straßenasphalt? Das Trommeln der begeisterten Zuschauer? Die Wasserbrause zur Abkühlung? Oder nur die jubelnde Masse am Zieleinlauf?
Klaus beschreibt die Strecke mit vielen Details auf sehr unterhaltsame Weise, absolut lesenswert!
Klaus hat wieder zugeschlagen mit einem tollen Bericht über den Olympiapark in Berlin.
Es gibt eine neue Tour von Klaus, mittendurch den Bezirk Zehlendorf von Berlin, sehr lesenswert.
Und wieder war unser Klaus unterwegs. Diesmal nimmt es uns mit in den klügsten Kiez von Berlin: Adlershof
Diesmal folgen wir Klaus auf den Spuren eines Schriftstellers durch Berlin: Erich Kästner und seinem Kinderbuch “Emil und die Detektive”.
Hier ist Klaus in seiner Heimatstadt Hannover unterwegs und berichtet sehr unterhaltsam über viele interessante Details.
Klaus hat sein Fahrrad aus dem Keller geholt und eine erste Tour unternommen: von Biesdorf durch das Erpetal nach Friedrichshagen. Begleiten wir ihn auf einer etwa 20 Kilometer langen Reise durch die Vergangenheit der alten Dörfer im Osten Berlins.
Weitere Stories von ihm sind: Fürstenwalde und Kleiner Wannsee und Rostock.
Auch von Euch, liebe Leser*innen, nehmen wir gerne etwas an. Also, immer her mit den Berichten; am besten als Mail an info@grad60.com
Und übrigens: Die Artikel wurden ohne Bezahlung, Vergünstigung oder Beeinflussung geschrieben. Weitere Informationen zu diesem Thema findet ihr auf unserer Seite Transparenz.
Ralph Kunze:
Das ist ja eine bunte Mischung von Erlebnissen aller Art!
Als 70+ bin ich immer noch gerne auf eigene Faust unterwegs - öfter auch als Organisator von privaten Kleingruppen-Reisen wie Neuseeland, Afrika, Südamerika und Asien. 114 Länder habe ich schon bereist oder auch bewohnt oder bearbeitet...
Wenn jemand auch so fit ist und gerne mal mitkommt - meldet euch einfach!
grad60.com:
Natürlich würden wir gern auch mal mitkommen, mal sehen! Wie wäre es bis dahin mit einem kleinen Beitrag für unseren Blog?
