Die verrückte Oma Ilse – Die Fortsetzung
Das zentrale Thema unseres Blogs grad60.com ist die sinnvolle Nutzung unserer Freizeit. Dazu stellen wir sehr gerne auch die Hobbys unserer Leserinnen und Leser vor. Vor einiger Zeit sind wir mit Ulla in Kontakt gekommen und haben über ihr „Kasperle-Theater“ berichtet. Schon damals waren ihre Filme bei YouTube ganz besonders. Inzwischen sind sie absolut professionell! Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank, dass du uns immer wieder an Deiner Weiterentwicklung teilhaben lässt.
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Es ist Dezember 2023 und die verrückte Oma Ilse berichtet über die Aufzeichnung der Silvestershow „Hits für Kids“ auf sonnenklar.TV, bei der sie mit Kasperle und Didi dabei sein darf.
Ende Oktober erreichte mich eine überraschende Nachricht auf Instagram, ob ich vielleicht als Oma Ilse in der Silvestershow „Hits für Kids“ auf sonnenklar.TV mitmachen würde. Die Nachricht kam von Alexander Frömelt von „Cosmo Event - Die Künstleragentur“. Ich war erstmal platt und völlig überrascht. Echt jetzt? In einer Show zusammen mit Volker Rosin, Isa Glücklich, Frank und seine Freunde, Nadine Sieben …? Alles sehr bekannte Namen in der Branche; Volker Rosin gilt als Legende in der Kinderliederszene. Sollte ich das wirklich machen? Ich war unsicher. Letztendlich überwog dann aber die Freude über das unverhoffte Angebot und die Chance, mal eine ganz neue Erfahrung machen zu können.
Die Aufzeichnung findet im Ferienclub Robinson Fleesensee an der Mecklenburgischen Seenplatte statt, etwa 700 km von Augsburg entfernt. Obwohl die Vorbereitungszeit relativ kurz ist, habe ich mit tatkräftiger Unterstützung von Opa Max alles gut geschafft. Jetzt bin ich da, es ist 15.00 Uhr und es geht los. Der Dreh findet im Atelier des Clubs statt, wo viele bunte Bilder und mein Aufsteller mit der Waschbärengang die Kulisse bilden. Alexander Frömelt und Denny Fabian an der Kamera haben bereits alles hergerichtet.
Und was soll ich sagen – es läuft gut und nach vier Takes ist es schon wieder vorbei. Wahnsinn – totale Aufregung und dann ist alles in 15 Minuten erledigt. Ich bin richtig erleichtert, dass alles so gut funktioniert hat und ich mich nicht als „Amateurin“, die zig Versuche braucht, geoutet habe. Das Finale mit allen Künstlerinnen und Künstlern ist erst für den nächsten Tag geplant, deshalb bleiben wir natürlich über Nacht und können alle Annehmlichkeiten des Clubs so richtig genießen. Am Abend gibt es ein fulminantes Abendessen, anschließend gehe ich noch an die Bar und falle schließlich zufrieden ins Bett, gespannt auf den kommenden Tag.
Am nächsten Morgen starten „Frank und seine Freunde“ zusammen mit Isa Glücklich. Die Aufzeichnung wird direkt am Strand gemacht, eine Herausforderung für alle Akteure, da es ziemlich kalt ist. Mit dabei sind auch Zappel und der Haifisch, was ein ziemlicher Spaß ist.
Nachdem alle halb erfroren sind, geht’s wieder zurück zum Club, wo es ein tolles Theater gibt, das für die anschließenden Aufnahmen genutzt wird.
Anton und Diana Burger sind die ersten, die hier ihre Songs präsentieren.
Nach dem Mittagessen geht es weiter mit Nadine Sieben, Volker Rosin und dem Zauberkünstler derGROSSEtobini.
Im Hintergrund halten Isa Glücklich und Benji die Stellung.
Wie man auch an den Gesichtern der Akteure sehen kann, ist es tatsächlich eine sehr relaxte und fröhliche Atmosphäre, in der ich mich richtig wohlfühle. Dies ist vor allen Dingen den sehr sympathischen Kolleginnen und Kollegen zu verdanken. Jetzt kommt das große Finale, bei dem wir alle zusammen den Song „Disco Kinder“ performen.
Jetzt sind wir alle gespannt, wie unsere Show tatsächlich geworden ist, denn keiner von uns hat die vollständige Sendung bisher gesehen. Also unbedingt einschalten am 31.12.23, um 19.00 Uhr bei sonnenklar.TV, wenn’s heißt: „Hits für Kids“.
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Es sind jetzt fast acht Jahre her, dass mein Beuteenkel geboren wurde und damit meine „Karriere“ als Kinderliedermacherin oder Familienliedermacherin, wie man inzwischen so sagt, angestoßen wurde. Meine Songs sind inzwischen nicht nur auf Youtube, sondern auch bei Spotify & Co. zu finden. Ein weiterer Schritt nach vorn in einem Hobby, das mir immer noch sehr, sehr viel Freude bereitet.
Am 05.06.22 ereilte mich dann eine neue Herausforderung in Form einer Facebookanfrage von Aron Schweizer: „Hallo Ilse, ich würde Dich gerne zu einem online Interview einladen. Hättest Du denn Lust?“ Schluck – ein Interview – eine Erfahrung, die ich noch nie in meinem Leben gemacht hatte. Meine erste Reaktion: „Meinst du wirklich mich?“ „Ja, genau dich“, kam als Antwort. Also – eine Nacht drüber schlafen und dann: warum nicht, wird schon schiefgehen. Zumindest die wichtigsten Fragen bekam ich im Vorfeld, aber die Aufregung kostete mich schlaflose Nächte: Welchen Hintergrund soll ich wählen, wie funktioniert so eine Zoom Konferenz, wie positioniere ich das Handy und was sage ich überhaupt? Ich war fast überfordert und beim Interview dann total froh, dass ich Kasperle und Didi dabei hatte, die beiden sprangen immer ein, wenn mir gerade nichts Gescheites einfiel. Am Ende wurde es dann aber ein sehr fröhliches Gespräch und für mich eine ganz neue Erfahrung!
Fast ein Jahr später dann wieder eine Interviewanfrage, dieses Mal sollte es bei „Heididei & Rock’n‘ Roll“ sein, einem Podcast über Kinderliedermacher*innen im Rahmen des Netzwerks Kindermusik e.V., wo ich inzwischen Mitglied bin. Jetzt sollte es live in einem tollen Tonstudio in Augsburg stattfinden (https://issa-musik.de).
Schon bei der Ankunft fiel mir die freundliche und herzliche Atmosphäre auf in der ich empfangen wurde. Ein lockeres Geplauder mit der Band, die vor mir interviewt worden war, sorgte für zusätzliche Nervenberuhigung, sodass ich das gut einstündige Gespräch recht entspannt genießen konnte. Es gab Fragen zu meinem Werdegang, meinem Leben und meiner Musik. Am Ende sollte ich dann noch aus vier, kurz vorher angegebenen Begriffen, eine Liedstrophe improvisieren. Es waren bei mir die Begriffe „Ananas, Wind, olivengrün und nass“. Da kam ich dann schon kurz ins Grübeln … Was dabei herausgekommen ist könnt Ihr hier hören: https://heidideiundrocknroll.letscast.fm/episode/vom-gezielten-brechen-der-regeln
Von Opa Max gab’s ein großes Lob, nachdem er sich das Ganze angehört hatte: „Absolut professionell und wie im Radio“, meinte er. Da bin ich dann ein Stück gewachsen. Und wie‘s weitergeht? Ich werde berichten!
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“Oma Ilse” hat sich im März 2023 wieder gemeldet: "Hab mal wieder was Neues gebastelt - ein Schlaflied - auch für Erwachsene, die noch ein inneres Kind haben .” Diesmal ohne Video, aber zum Einschlafen will man ja vielleicht auch nur zuhören: https://m.youtube.com/watch?v=fiiKFfZ0YnA
Fast zwei Jahre ist es jetzt her, dass ich begonnen habe Kinderlieder zu schreiben und zu produzieren. In dieser Zeit ist viel passiert und ich habe inzwischen bereits 16 Lieder auf YouTube veröffentlicht (ganz leicht zu finden unter #KasperleUndOmaIlse). Bei der Themenauswahl habe ich mich immer an meinem „Beuteenkel“ orientiert: was ist aktuell wichtig für ihn, was interessiert ihn momentan am meisten. Die Resonanz auf die Lieder ist schon recht gut. Von Bekannten weiß ich, dass ihre Kinder total begeistert sind und sogar die kleinen Szenen, die ich manchmal vorweg stelle, nachspielen. Inzwischen haben sich schon über 500 Youtuber entschlossen, meinen YouTube Kanal zu abonnieren, wobei ich natürlich immer noch jeden neuen Abonnenten feiere.
Im Laufe der Zeit ist mein Ehrgeiz immer weiter gewachsen. Habe ich am Anfang lediglich Bilder zur Illustration der Musik aneinandergereiht, so wollte ich irgendwann die Bilder auch animieren. Da war guter Rat erstmal teuer. Ich begann ganz einfach mit einer Folge von Bildern, die ich in kleinen Schritten veränderte und die aneinandergehängt eine Bewegung simulierten. So in der Art wie ein Daumenkino, aber eben digital. Das war auf Dauer aber extrem mühsam – trotzdem habe ich einige Szenen in dieser Form fabriziert. Ich kann mich erinnern, dass ich für die sich bewegenden Hintergrundbilder bei „Mein Roller“ fast 400 Einzelbilder aneinanderhängen musste – ein hoher Aufwand mit ziemlich viel eintöniger Arbeit verbunden:
Jeder Profi kann hier nur milde lächeln und bald war mir klar, dass ich mit dieser Methode nicht weiterkommen würde. Und es gab ja durchaus Software zum Animieren - ich scheute mich nur, mich einzuarbeiten. Der Drehpunkt für mehr war dann mein Song „Die kleine rasende Rakete“. Ich wollte die Rakete unbedingt, aber auf weniger arbeitsintensive Art und Weise, zum Fliegen bringen. Und tatsächlich – zumindest für einfachere Bewegungen gelang es mir – und zwar mit Hilfe meiner bis dato benutzten Videoschnittsoftware. Ich habe die Features zufällig entdeckt und war begeistert.
Allerdings war ich noch nicht ganz zufrieden. Die Rakete sollte nicht nur gerade aus, sondern auch in Kurven fliegen. Und hier stieß ich mit meiner bisher verwendeten Software dann doch an Grenzen und kam nicht weiter. Aber dann das „Heureka“. Aufgrund meines ehemaligen Berufs als Mathematiklehrerin kenne ich mich sehr gut mit einer dynamischen Geometriesoftware namens „Geogebra“ aus: hier kann man ja tatsächlich Figuren auf allen möglichen Kurven fliegen lassen – da hätte ich eigentlich auch schon früher draufkommen können. Also ließ ich meine kleine Rakete auf Kreisen und allen möglichen Sinuskurven fliegen. Es hat mächtig Spaß gemacht!
Der Song steht inzwischen in YouTube und hat auch eine gute Resonanz. Um ein noch breiteres Publikum zu gewinnen, habe ich mich auch endlich dazu durchgerungen, meine Songs in die gängigen Streaming- und Downloadportale, wie z.B. Spotify hochzuladen. Da stehe ich jetzt am Anfang. Ich bin gespannt, ob ich auch hier Zuhörer gewinnen kann – es gibt ja viel Konkurrenz, was es nicht ganz einfach macht. Aber nachdem ich im Ruhestand bin und das Ganze hobbymäßig und zum Spaß betreibe, kann ich die Entwicklung in Ruhe und mit Muße beobachten. Mein Enkel ist auf jeden Fall immer noch begeistert und das ist doch das Wichtigste an der Sache.
Aktuell arbeite ich natürlich wieder an einem neuen Song, einem „Geheimprojekt“: „Geheimagentin Sibylle“ – da wird’s dann richtig gefährlich ;-).
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So fing alles an!
Ilse heißt eigentlich Ulla und lebt bei Augsburg. So wie wir grad60ger ist sie auch ein „Best Ager“ und mächtig aktiv. Unter ihrem Künstlernamen „Die verrückte Oma Ilse“ fabriziert sie – ursprünglich nur für ihren Enkel – Kinderlieder, die sie jetzt auch bei Youtube unter’s Volk respektive unter die Kinder bringt. Und hier schreibt sie, wie es dazu kam.
Ich werde Oma! Äh, echt jetzt? Das gibt’s nicht! Ich bin erst 56. Omas sind mindestens 80 oder so! Richtig gut finde ich die Omaidee also nicht und mit dem Gedanken ab jetzt eine Oma zu sein, kann ich mich auch nicht so recht anfreunden. Aber, um bei der Wahrheit zu bleiben – ich bin keine richtige Oma. Es ist mein Lebensgefährte Max, der gerade ein „richtiger“ Opa geworden ist. Aber klar: wir sitzen im selben Boot, also willkommen im Leben von Opa und Oma. C’est la vie?!
Tatsächlich sind meine Befürchtungen und Zweifel schon nach kurzer Zeit im Nirwana verschwunden. Ich hätte es mir nie träumen lassen, aber ich bin tatsächlich unheimlich gerne „Stiefoma“ oder sollte ich vielleicht eher „Patchworkoma“ sagen? Egal. Ich bin schwer begeistert. Warum? Der Bub ist ja sooooooooooooo süß und natürlich unter allen anderen Kindern der Liebste, Beste, Hübscheste, Klügste, … (klar – auch als Stiefoma ist man vor dem verklärten Omablick nicht gefeit – grins). Nur einschlafen will er nicht so richtig. Ist ja wohl auch verständlich. Es gibt so viel Neues zu sehen und zu erleben, wieso sollte man da schlafen wollen? Der Knirps braucht einfach ein Schlaflied, denke ich. Aber nicht irgendein Schlaflied, nein, individuell soll es sein, also selbst geschrieben.
Und siehe da, es hilft, zumindest manchmal. Ich bin mächtig stolz, dass mein „Beuteenkel“ mein Schlaflied beruhigend findet und sanft in das Land der Träume gleitet. Da zahlen sich doch die Mühen aus, die ich ins Klavierspiel investiert habe.
Nach diesem kleinen, ganz privaten Erfolg will ich weitermachen. Ich musiziere ja schon länger mehr oder weniger hobbymäßig. Ich schreibe und arrangiere in meinem kleinen Homestudio auch selber, das klappt gut. Könnte ich da vielleicht noch mehr draus machen? Könnte das der Einstieg ins Schreiben und Produzieren von Kinderliedern sein? Vielleicht! Es macht mir einfach Spaß und der Junge hat Freude daran.
Wie sehen denn jetzt nun die einzelnen Schritte aus? Erst einmal brauche ich einen Text. Oft muss ich tagelang auf eine Eingebung warten. Aber dann geht’s meistens ganz schnell. Die Worte reihen sich wie von selbst aneinander. Wenn der Text fertig ist, probiere ich auf dem Piano ein paar Ideen aus, bis ich eine passende Melodie und zugehörige Akkorde gefunden habe. Anschließend kommt die Instrumentalbegleitung dran. Auf meinem Keyboard habe ich verschiedene Möglichkeiten, das Lied zu arrangieren. Und am Computer wird dann alles gemischt.
Was fehlt noch? Klar der Gesang, auch den sing ich selber ein. Ich gebe zu, dass mein Equipment inzwischen schon sehr professionell geworden ist. Auch dieses Mikrofon gehört zur gehobenen Ausstattung.
Der Schritt, um zu den schon produzierten Songs passende Videos zu machen, ist dann kein großer mehr. Eine erste Idee habe ich gleich im Kopf. Ich werde das erste Filmchen „Kasperle und die verrückten Oma Ilse“ nennen. Mein Mitspieler „Kasperle“ muss aber erst einmal hergestellt werden. Kleid und Mütze nähe ich selbst, Kopf und Arme sind von der ursprünglichen Figur, die ich gekauft habe.
Ich möchte mich selbst aber auch ein wenig für das erste Video verändern. Eine unverwechselbare Figur kreieren, sozusagen. Was macht eine Oma aus? Wie sollte sie aussehen? Ich entscheide mich für eine starke Brille und eine besondere Perücke. Beides ist ab sofort mein Markenzeichen. Und ein anderer Name muss her. Wie wäre es mit „Ilse“? Gut, ab sofort lautet mein Künstlername „Oma Ilse“.
Für das Video mit meinem Mitspieler „Kasperle“ muss ich noch einmal neu singen, denn die Puppe braucht eine eigene Stimme. Da muss ich dann doch ganz schön quietschen.
Als nächstes wird unser Keller zum Videoaufnahmeraum umfunktioniert, wobei mir Opa Max sehr zur Hand geht. Alle Lampen im Haus werden zusammengesammelt, um ein einigermaßen passables Licht zu erzeugen. Als Hinter- bzw. Vordergrund verwende ich jeweils ein Poster, das ich passend zum Lied aus gekauften Bildern und aus Bildern gegen Spende (gibt’s bei www.pixabay.com) mit Photoshop zusammengebastelt habe.
Für die Filmaufnahmen kann ich Opa Max überreden. Eigentlich ist er ein leidenschaftlicher Fotograf (www.gsmax.de). Nach der x-ten Aufnahme, Opa Max ist schon etwas ungeduldig, ist dann endlich genug Material im Kasten und ich mache mich ans Bearbeiten der Filme. Hier muss ich mich zunächst einarbeiten, da das wirklich Neuland für mich ist. Immer schön nach dem Motto „Versuch und Irrtum“ taste ich mich voran. Manchmal bin ich am Verzweifeln und dann seeeeeeeeehr glücklich, wenn’s endlich gelungen ist.
Momentan habe ich vier Videos fertig, die alle auf Youtube zu sehen sind. Sie sind gedacht für alle Mamas, Papas, Omas und Opas, die nach ein bisschen musikalischer Abwechslung für ihre Lieblinge suchen. Das nächste Lied ist schon in Arbeit. Und hier sind die fertigen Videos zu finden:
In Zeiten von Corona „30sec Händewaschen“
https://www.youtube.com/watch?v=Dg9r0RkGhqM
„Alle wilden Tiere“
https://www.youtube.com/watch?v=8ITFQMPgs4g
„Tut Tut Tut die Eisenbahn“ (der Song ist nicht von mir!)
https://www.youtube.com/watch?v=DO1ZmM1-Fcs
„Die Zahlen von 1 bis 20“
“Der Zauberer RitscheRatsch”
“Timo, der kleine Dino”
https://www.youtube.com/watch?v=KTb2idsEQkE
“Die tanzende Wanze”
https://m.youtube.com/watch?v=T2Lz1n_0Y50
“Die Wochentage mit Pauline”
“Das kleine Känguru”
https://m.youtube.com/watch?v=Ig8-N09hTxc
“Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr”
https://www.youtube.com/watch?v=iqwTOU1iPEo
“Zi-Za-Zähneputzen”
“Lotte, das Huhn und der kleine Prinz Arun”
“Sing mit uns”
“Mein Freund, der Riesendrache Bruno”
“Tanz mit Oma und mit Opa”
https://m.youtube.com/watch?v=PtjiC06rI8k
“Die kleine rasende Rakete”
https://www.youtube.com/watch?v=h5QUqp7iK5A
“Geheimagentin Sibylle”
“It’s time to rock”
“Das kleine Unterseeboot”
https://www.youtube.com/watch?v=VmE6eSnSXjo
“Die Mo-Mo-Monsters”
“Die Piraten Ho-He”
https://m.youtube.com/watch?v=J2lZoLDNRi0
“Freundschaft”
https://www.youtube.com/watch?v=NcoRqNW1P6s&t=68s
“Die Waschbärengang”
https://www.youtube.com/watch?v=XUgE7y2_83c
“Sommersong”
https://youtube.com/watch?v=kdAMsodWhQM&feature=share7
“Robbi Roboter”
https://youtu.be/x2jIswi3nac?si=ZgRVF_TV7ISWbMcf
"Die Feuerwehr, Tatü Tata"
https://open.spotify.com/intl-de/track/6uCxmE8lwxQVHZwKfly1sC?si=2210bb9f3763443f
“Weihnachtszeit im Dschungel”
https://open.spotify.com/intl-de/track/4D12euPYJXdfxUw1MLvRP9?si=24f9f33bdf9a47c9
“Auf dem Weihnachtsmarkt”
https://open.spotify.com/intl-de/track/5a0aNwaf0dBVh6dEQXAUGE?si=a14c5e61222e4fa2
“Chaos in der Waschbärenbude”
Und wer Oma Ilse mal schreiben will, hier ist die Adresse: omailse@mail.de
Am Anfang des Artikels steht “Werbung unbeauftragt”, das heißt, dass dieser Artikel ohne Beeinflussung und Bezahlung geschrieben wurde. Warum der Vermerk trotzdem dort steht, erfahrt ihr auf unserer Seite “Transparenz”.
Kommentare:
Filip:
Hallo! Tolle Lieder! Meine Tochter (5) steht total auf „Das kleine Känguru“, gibt es da Noten oder Chords/Tabs für Gitarre oder Ukulele? Ich habe nirgendwo etwas dazu gefunden, wir würden das gerne zusammen mal spielen und singen... Viele Grüße, Filip!
Oma Ilse:
Hi Filip, super - freut mich total. Ich hab die Noten nirgends eingestellt, kann sie dir aber jederzeit zum selber Ausdrucken zumailen. Natürlich kostenlos und ohne lästige Werbebelästigungen 😉. Gib mir einfach Bescheid, wohin ich sie schicken soll (omailse@mail.de). Liebe Grüße, die verrückte Oma Ilse mit Kasperle und Didi!