Eine dörfliche Radtour von Baum zu Baum - Ein Gastbeitrag
Klaus hat sein Fahrrad aus dem Keller geholt und eine erste Tour unternommen: von Biesdorf durch das Erpetal nach Friedrichshagen. Begleiten wir ihn auf einer etwa 20 Kilometer langen Reise durch die Vergangenheit der alten Dörfer im Osten Berlins. Bei allen Links sind zur Orientierung Google-Maps-Daten hinterlegt. Los geht’s!
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Ich möchte euch heute die versteckten Zeugnisse der Geschichte dieser Ortsteile Berlins näherbringen, aber auch mal anhalten, um die Natur zu genießen. Ich werde euch schöne, seltene, hohe, kleine, schlanke und auch dicke Bäume zeigen, die zum Teil als Naturdenkmale ausgeschildert und allein schon aus diesem Grund sehenswert sind.
Wir treffen uns am S-Bahnhof Biesdorf. 160 Meter entfernt liegt unser Startpunkt am Schlosspark. Dieses Parkensemble des 19. Jahrhunderts gilt als besonders wertvolles Exemplar der Bau- und Gartenkunst und gehört zu den schönsten Grünanlagen des Bezirks. Es ist als Denkmal geschützt.
Über die Albert-Brodersen-Allee fahren wir zum Schloss, das eigentlich gar kein Schloss ist, sondern eine herrschaftliche Villa im spätklassizistischen Stil.
Viele Bäume hier im Park sind deutlich älter als das sogenannte Schloss, das erst 1868 errichtet wurde.
Zwischen 1827 und 1887 wechselte das Gut Biesdorf mehrfach die Besitzer. Dann übernahm ein mittlerweile erfolgreicher Erfinder und Industrieller, ein gewisser Werner Siemens das Anwesen. Da er aber eigentlich gar kein Interesse an der Villa hatte, übertrug er sie bereits kurz danach seinem Sohn Wilhelm. Schließlich erwarb die Stadt Berlin den Besitz mit Villa und Park und die Polizei zog in die unteren Diensträume ein. 1933 gelangte es in die Hände der NSDAP.
Von 2002 bis 2016 wurde das Schloss denkmalgerecht saniert und rekonstruiert. Seit Februar 2018 zeigt die kommunale Galerie Schloss Biesdorf wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.
Wir verlassen den Park hier und überqueren an der Ampel den Blumenberger Damm. Nehmt diese Route, der Zugang über den Bahndamm ist z.Zt. gesperrt. Unser nächster Stopp ist das alte Kesselhaus auf dem Areal des ehemaligen Wilhelm-Griesinger Krankenhauses (heute Vivantes). Das historische Kesselhaus, das ab 1893 den gesamten Krankenhausbetrieb mit Wärme und Strom versorgte, ist seit 2001 zu einem modernen Hörsaal umgebaut worden und steht unter Denkmalschutz. Aus dem Sanierungsfall hat sich ein Schmuckstück entwickelt, das man aber seine Vergangenheit ansieht und das ganz bewusst. Der große Saal wurde zwar mit modernster Technik ausgestattet, aber die rustikalen, dunkelroten Backsteine blieben erhalten. Die Räume stehen nicht nur Medizinern und Studenten zur Verfügung, sondern auch der breiten Öffentlichkeit.
Wir fahren nur ein kleines Stückchen weiter, zum Hauptportal des alten Krankenhauses. Das Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus ist ein Klinikkomplex, der Ende des 19. Jahrhunderts zur Behandlung von Epilepsiekranken erbaut und eröffnet worden war. Ihren Namen erhielt die Klinik nach dem Neurologen Wilhelm Griesinger und behielt ihn bis 1992.
Nach den medizinischen Erkenntnissen von Griesinger, dass neben der Behandlung auch Arbeitstherapie und Erholungsmöglichkeiten in Parkanlagen und auf landwirtschaftlichen Flächen zur Genesung der Kranken beitragen können, wurde hier im Bereich Wuhletal eine großzügige Bebauung realisiert. Direkt neben dem Haupteingang stehen links ein stattlicher, hundertjähriger, nordamerikanischer Tulpenbaum und eine alte knorrige Hängeulme, die miterlebt haben, was hier geschah.
1926 wurde eine erste kleine Infektionsbaracke zur Behandlung von Geisteskranken mit Tuberkulose eingerichtet. Im Rahmen der NS-Aktionen „zur Gesunderhaltung des Volkskörpers“ begannen Abtransporte und Zwangssterilisationen und ab 1940/41 das furchtbare Euthanasie-Programm der Nazis. Wenn ihr gegenüber rechts neben der Kirche über den Zaun in den Garten schaut, entdeckt ihr eine eher exotische Pflanze für diese Gegend, einen mächtigen japanischen Schnurbaum.
Wir verlassen das Krankenhausgelände rechts neben der Kirche durch eine kleine Baumallee über die Wiese und kommen zum Fahrradweg. Unseren nächsten Zwischenstopp erreicht ihr, wenn ihr diesem Link folgt. Die Route führt durch den S-Bahnhof-Wuhletal hindurch und direkt auf einen Dirt-Bike-Parcours, der von der Dorfjugend selbst erbaut und nach eigenen Vorstellungen gestaltet worden ist. Hier können sie ausgelassen mit ihren Rädern tolle Sprünge und akrobatische Kunststücke vorführen.
Und schon geht's weiter zum eigentlich Etappen-Ziel, dem Dorfanger Alt-Kaulsdorf. Etwa in Höhe der Hausnummer 15 findet ihr eine prächtige Rosskastanie. Sie steht am Rande des Dorfangers, blickt auf die alte Dorfkirche und genießt zu Recht den besonderen Schutz eines Naturdenkmals.
Setzt euch auf die Bank und lasst euch vom alten Riesen die Geschichte des Angerdorfes Kaulsdorf erzählen.
Kaulsdorf entstand irgendwann vor 1200, allerdings nicht als Neugründung, sondern durch Umstrukturierung einer slawischen Siedlung, wie der archäologische Befund von spätslawischen und frühdeutschen Scherben zeigt. Erstmals erschien der Name 1285 im Zusammenhang mit einem Bewohner: Nicolao de Caulestorp. Aber wer das war, weiß heute keiner mehr...
Hier im alten, gut erhaltenen Dorfmittelpunkt um die Dorfstraße herum gibt es noch viele ursprüngliche ein- und zweistöckige, sanierte Bauern- und Bürgerhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert. So zum Beispiel die Hausnummer 12. Das Haus steht schräg links vor der Dorfkirche. Es ist das alte Schulgebäude von 1890; es wurde auf den Trümmern der ersten Schule aus dem Jahr 1698 errichtet. Und nun lasst uns mal die Dorfkirche aus der Nähe anschauen.
Wir treten näher heran. Sofort fällt uns ein wunderschönes Metalltor mit goldglänzenden Spitzen auf. Es ist die „Hochzeitspforte". Das Eingangstor zur Kirche trägt seit 1929 diesen Namen. Warum wohl?
Das kleine gelbe Haus Nr. 5 mit der Katze auf dem Dach ist übrigens das älteste noch erhaltene Gebäude des Ortes. Es steht hier seit 1711.
Wir verlassen Kaulsdorf auf der Dorfstraße und kommen zu unserem nächsten Stopp. Ihr seid nun am Butzer See, der Mitte der 1930er Jahre als Kiesgrube für die Neubaugebiete entstand. Den Namen erhielt er nach der sie nutzenden Baufirma Heinrich Butzer. Lassen wir den Blick über das aus einer Kiesgrube entstandene Biotop schweifen und ruhen uns für einen Moment aus.
Nach der Erfrischung sind wir nun fit für die „Barnimer Berge". Oder was die Berliner halt so Berge nennen. Wenn Du die erste Stele siehst, beginnt die Fahrt über freies Feld und es geht ein bisschen bergan. Es ist aber noch nicht unser Ziel. Wir fahren hier entlang, hoch zum „Berliner Balkon“. Dieser seltsame Name für einen unbebauten Hang ist in dem deutlichen Höhenunterschied der Barnimhochfläche zum Berliner Urstromtal geschuldet. Er bildet außerdem die Grenze zwischen den Ortsteilen Kaulsdorf und Mahlsdorf.
Die Holzsäulen im Rücken schauen wir auf der gegenüberliegenden Seite der Bundesstraße auf eine stattliche Weide. Da schieben wir mal kurz rüber. Unter den Weidenarten gibt es bis 30 Meter hohe Bäume, aber auch Zwergsträucher, die nur 30 Zentimeter hoch werden.
Wir fahren nun gleich durch eine Siedlung, die mittlerweile so dicht bebaut ist, dass sie Kaulsdorf, Mahlsdorf und Biesdorf miteinander verbindet. So entstand hier das größte zusammenhängende Gebiet von Ein- und Zwei-Familienhäusern Deutschlands. Wir nehmen zur alten Dorfkirche einen kleinen Umweg, damit ihr einen Eindruck von diesem großen Siedlungsgebiet bekommt. An der Dorfkirche erwarte ich euch. Die alte Pfarrkirche an der Hönower Straße wurde Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet und ist das älteste Gebäude in Mahlsdorf. Und seit etwa 300 Jahren wächst vor der Kirche unser „Zauberbaum".
Die Schilder verraten es bereits, es handelt sich um eine Linde. Und zwar ist es eine alte, knorrige, mittlerweile gestützte Winter-Linde. Diese Mahlsdorfer Dorflinde ist zwar nur etwa zehn Meter hoch, weist aber einen erstaunlichen Umfang von vier Meter und 45 Zentimeter auf. Sie kann uns Folgendes aus der Dorfgeschichte erzählen: Urkundlich erwähnt wurde Mahlsdorf erstmals als Malterstorp und wurde wie alle anderen Ortschaften im Berliner Umland auf dem Barnim um das Jahr 1200 gegründet. Im Jahr 1753 besiedelten auf Erlass des preußischen Königs Friedrich II. Kolonisten aus Württemberg den neuen Ortsteil „Kiekemal“ auf dem heutigen Gebiet Mahlsdorf. Zu seinem Namen kam er durch ein Zitat des Königs. Der sagte nämlich, als er die Menschen aus Württemberg nach Mahlsdorf verwies: „Na kiek er mal, das wird wohl langen für euch!“
Wir satteln kurz wieder auf und queren die B1/B5 an der Ampel. Nach rund 240 Meter stehen wir am Eingang zum Gutspark Mahlsdorf. Charlotte von Mahlsdorf gründete hier am 1. August 1960 zunächst in zwei Räumen ihr Gründerzeitmuseum. In langwieriger, mühevoller Arbeit versetzte sie das Gutshaus wieder in den Zustand von 1815. 1972 wurde das Gebäude auf die Denkmalliste der DDR gesetzt.
Wir verlassen nun langsam die dörfliche Umgebung und fahren in die Natur. Entlang des Neuenhagener Mühlenfließes zur Heidemühle kommen wir ins Erpetal. Hier gibt es inzwischen viele wildwachsender Farn- und Blütenpflanzen einschließlich verwilderter Kulturpflanzen. Schätzt doch mal, über wie viele seltene, schützenswerte Pflanzen wir hier sprechen. Na? Ja, hier wachsen mehr als 350 Arten, die es zu schützen gilt. Es geht den Anwohnern hier also nicht nur um ihre Ruhe, sondern auch um die Natur.
Die namensgebende Erpe ist in der letzten Eiszeit entstanden. Der ursprüngliche Flusslauf wurde für verschiedene Mühlen nutzbar gemacht, zu denen auch die Heidemühle am östlichen Stadtrand von Berlin gehörte. Sie wurde noch bis in die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts genutzt, um mittels einer Turbine Strom für die Gutswirtschaft bereitzustellen. Heute wird die Erpe, wie die ganze Landschaft, wieder behutsam renaturiert. Wir wollen ihr nun ein Stück folgen und diese anheimelnde Gegend einfach genießen. Nach der Brücke geht es nach rechts auf den Uferpfad. Der alte knorrige Baum weist euch den Weg.
Wenn ihr in den Wald kommt, haltet euch rechts entlang des Waldrandes. Die Erpe selbst ist nicht immer zu sehen. Wir fahren weiter auf dem Pfad bis zur Ravensteiner Mühle. Dort beginnt die nächste Etappe dieser Tour. Fahrt zuerst nach rechts zur Brücke und dann wieder linksseitig der Erpe entlang.
Wir kommen zum 1930 erbauten und 1931 mit Shakespeares Sommernachtstraum eröffneten „Städtischen Naturtheater Friedrichshagen". Es bot 1.632 feste Sitzplätze, einen Scheinwerferturm, eine Schallwand, Garderoben für 150 Mitwirkende und einen Orchestergraben vor der Bühne. Ab 1935 wurden die ersten Kinovorführungen veranstaltet, damals vor 400 Zuschauern. Zu DDR-Zeiten nannten die Friedrichshagener ihr Kino Hyde-Park… aber warum? Ich konnte bei meinen Recherchen leider keine verlässlichen Angaben zu diesem Namen finden. Wenn es zufällig jemand weiß, bitte Mail an kt.berlin@kabelmail.de oder info@grad60.com.
Am S-Bahnhof Friedrichshagen verlassen wir den Park, unterqueren die Bahngleise und überqueren dahinter den Fürstenwalder Damm. Wir rollen nun auf den Ku'damm des Ostens zu, den Prachtboulevard Friedrichshagens, die Bölschestraße. Vor dem Haus Nummer 63 auf der linken Seite machen wir Halt. Wir stehen am ältesten Maulbeerbaum der Bölschestraße, der knapp 200 Jahre alt sein soll und in dieser Zeit viel erlebt hat.
Seine Früchte zeigen sich anfangs als grüne Kugeln. Ab Juli färben sich diese in einen rötlichen Ton, bei ausreichender Reife werden sie schwarz und fallen ab. Die Früchte sind sehr süß und saftig; sie erfreuen sich deshalb großer Beliebtheit.
Die Bölschestraße ist knapp anderthalb Kilometer lang und zieht sich bis zum Müggelsee hin. Ihr Namensgeber war der Autor Wilhelm Bölsche, ein Mitglied des Friedrichshagener Dichterkreises. Vorher hieß sie Dorfstraße und Friedrichstraße, nach dem Preußenkönig Friedrich II. Der König war es, der während seiner Amtszeit 1740 bis 1786 hier eine Maulbeerplantage anbauen ließ, um Baumwollspinner anzusiedeln. Von den ursprünglich mehr als 600 Maulbeerbäumen stehen heute keine mehr. Unser Baum hier gehört schon zu der Nachfolgegeneration. Maulbeerbäume sind als Straßenbäume ungeeignet. Und dieser hier wird die nächsten Jahre nur überleben, wenn man ihn hegt, pflegt und schützt. Auch die Gebäude, die rechts und links neben dem Maulbeerbaum stehen, sollten gepflegt und geschützt werden, denn sie stammen weitestgehend noch aus der Gründerzeit und dem Jugendstil. Allein 100 Bauwerke stehen hier unter Denkmalschutz.
Auch das alte Rathaus von 1899 mit der Hausnummer 87 wurde gebaut, da hatte unser Baum schon einige Jahre auf dem Buckel. Ihr findet das ehrwürdige Haus ein paar Meter weiter auf der anderen Straßenseite.
Vom Rathaus fahren wir rund 300 Meter weiter und wechseln wieder auf die linke Straßenseite. An der Ecke Drachholzstraße treffen wir auf ein weiteres Naturdenkmal, das als solches kaum erkannt wird, weil es ein wenig versteckt zwischen zwei Häusern steht. Es handelt sich auch hier um eine Rosskastanie aus dem Balkan. Der vorangestellte Begriff „Ross" wird übrigens als Synonym für „unecht" gedeutet, da die Früchte für Menschen ungenießbar sind. In der Türkei werden die Samen an Pferde verfüttert, auch hierdurch könnte der Name „Ross"-Kastanie entstanden sein. Nach weiteren 200 Metern stehen wir am Marktplatz mit dem Denkmal von Friedrich II. vor der Christophorus-Kirche.
Wir nähern uns dem Ziel dieser Tour. Vom Marktplatz rollen wir 450 Meter weiter bis zum Ende der Bölschestraße, biegen dort nach links in den Müggelseedamm ein und gleich wieder nach 30 Metern rechts in die Josef-Nawrocki-Straße. Dort fallen uns sofort die alten Gebäude einer Brauerei auf, deren Zustand nichts Gutes erahnen lässt. Das verrammelte und mit einer Kette gesicherte Tor spricht eine deutliches Sprache.
Das Berliner Bürgerbräu kam bis zur Schließung im Jahr 2010 aus der ältesten Brauerei der Stadt. Die Radeberger Brauerei-Gruppe hält zumindest den Namen am Leben. Sie vertreibt Bier unter der Marke „Bürgerbräu".
Zum Ziel unserer Tour finden wir auch ohne Navi. Wir bleiben weitere 150 Meter auf der Josef-Nawrocki-Straße und biegen dann rechts in den Park ein, der zum Müggelsee und zum Schwimmbad führt.
Am Spreetunnel wollen wir unsere Tour beenden, doch vorher solltet ihr euch noch die mächtigen Platanen anschauen, die im Park stehen und im Sommer reichlich Schatten spenden.
Der Spreetunnel ist sicher, glaubt es mir. Ihr könnt ihn unbedenklich durchlaufen und den Blick auf Friedrichshagen von der anderen Seite genießen. Er hat sogar einen Bombenanschlag „überlebt".
Erbaut wurde er 1926/1927 und war in Deutschland der erste Tunnel aus Eisenbeton. Am 26. Mai 1927 (Christi Himmelfahrt) wurde er der Öffentlichkeit übergeben. Der Fußgängertunnel verbindet die Kämmereiheide bei Köpenick mit dem Müggelpark im Ortsteil Friedrichshagen. Der Spreetunnel ist Teil des Rad- und Wanderweges um den Müggelsee und wird vom Fernwanderweg E11 genutzt. Am Ufer der Spree entlang verläuft außerdem der als Grüner Hauptweg 1 ausgewiesene Spreewanderweg.
Die gesamte Tour „Eine dörfliche Radtour von Baum zu Baum ins Erpetal“ habe ich auch in der kostenlosen App von lialo.com noch ausführlicher beschrieben. Dort gibt es neben weiteren Informationen und Fotos kleine Rätsel und Aufgaben. Wer direkt die Tour aufrufen möchte, der nutzt bitte diesen Link: https://www.lialo.com/tour/5me6
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Wir danken Klaus Tolkmitt für seine interessanten Einblicke in die Geschichte der alten Dörfer im Osten Berlins. Eine Radtour von Baum zu Baum, die sich lohnt. Wenn ihr auch Geschichten für uns habt, immer her damit! Am besten ein Mail an info@grad60.com